Ein Kroatien Törn in Zeiten von Corona

Reisebericht von Dr. Joachim Demont

Bereits im Dezember hatten wir unseren Chartertörn mit der SunOdyssey 409 „Whoopee“ bei der Firma SunCharter gebucht, einschließlich der Flüge nach Pula. Dann kam Corona und der Shutdown. Lange haben wir hin und her überlegt, ob wir den Törn in der letzten Juni- und den ersten beiden Juliwochen antreten können und sollen. Aber letztendlich hat die Lust aufs Segeln in dem tollen Revier die Bedenken soweit minimiert, dass wir gemeinsam mit unseren Segelfreunden Liane und Stefan entschieden, trotz Restrisiko den Törn anzutreten.
Was und wie wir unseren Törn erlebten hat unsere Einschätzung bestätigt. Eigentlich war es wie in den letzten Jahren auch, nur mit Corona bedingten AddOns.

Jasna, unsere Leiterin der Basis, empfing uns wie immer herzlich, nur auf die sonst übliche Umarmung mussten wir diesmal verzichten. Alle Mitarbeiter der Basis trugen Handschuhe und Gesichtsmasken, das Büro durfte nur einzeln betreten werden und Jasna saß hinter einer Glasscheibe. Die Bootsübergabe verlief ebenfalls perfekt nach den Corona Regeln. Das Boot war desinfiziert und für den Törn stand eine Flasche Desinfektionsmittel auf dem Cockpit Tisch. Dazu gab es die letzten Informationen über die aktuelle Corona Situation in Kroatien und die Bitte auch während des Törns auf die Regeln zu achten.

Anders als geplant, mussten wir auf Grund der kurz vor Antritt der Reise abgesagten Flüge, mit dem Auto anreisen. Die Fahrt von Stuttgart nach Pula verlief sehr entspannt, da am Samstag Dank des stark reduzierten Tourismus die Autobahnen relativ leer waren.
Den regnerischen Sonntag nutzten wir um die Lage im Ort zu erkunden: Leere Straßen und Gassen, wenig Touristen und Restaurants, die auf Gäste warteten. Das ganze Gegenteil vom sonst üblichen Trubel in der Stadt und damit Zeit mache Gebäude einmal näher zu betrachten, ohne durch das Menschengedränge weiter geschoben zu werden.
Am Montagfrüh dann endlich Aufbruch zu drei Wochen quer durch die kroatische Inselwelt.
Für den ersten Segeltag hatten wir uns als Ziel die Bucht Artatori auf der Insel Losinj ausgewählt. Bei leichten, achterlichen Winden um die drei Windstärken waren nach rund 9 Stunden die 38 sm abgesegelt und der Anker fiel auf 6 m türkisblauem Wasser. In der zu normalen Zeiten sonst recht vollen Bucht lagen wir diesmal zusammen mit einer Hand voll Schiffen. In der bei Bora nach allen Seiten gut geschützten Bucht liegt versteckt hinter Bäumen im letzten Zipfel das Restaurant Atatoro. Per Anruf vergewisserten wir uns, ob es geöffnet hat und reservierten vier Plätze. Was sich auch später immer wieder zeigte, war diesmal eine Reservierung nicht von Nöten, da nur eine Hand voll Leute die Terrasse mit dem tollen Ausblick auf die Bucht bevölkerten. Da hatte das Corona Virus kaum eine Chance von Tisch zu Tisch überzuspringen. Das Personal spricht Deutsch und die Auswahl an Speisen und Getränken war trotz mangelnder Auslastung sehr gut.

Der nächste Morgen startet mit einer leichten Bora aus NNE. Bei 5 bis 6 Windstärken rauschen wir auf südöstlichen Kursen unserem nächsten Ziel, der Ankerbucht Zapuntel entgegen. Die Bucht in der Durchfahrt zwischen den Inseln Molat und Ist ist bei nördlichen Winden gut geschützt und bietet ca. 20 Festmacher-Bojen für Yachten. Als wir am Nachmittag festmachen, sind wir das zweite Schiff. Reichlich Platz zum Schwimmen, was wir bei 23 Grad Wassertemperatur auch ausgiebig genießen. Für den nächsten Segeltag hatten wir uns als Etappenziel die ACI Marina Zut auf der gleichnamigen Insel auserkoren. Nach einem ausgiebigen morgendlichen Bad legen wir kurz vor 10 Uhr von der Boje ab und machen uns bei weiterhin nördlichen Winden, inzwischen reduziert auf 10 kn, auf den Weg. Entlang der Ostküste der Insel Molat segeln wir zwischen der Inseln Sestrunj und dem Inselchen Tun Veli  in das Gebiet der Kornaten. Weiter entlang der Ostküste von Dugi Otok erreichen wir gegen 16 Uhr nach 33 sm die Insel Žut. Sie ist die zweitgrößte Insel des Archipels, gehört aber selbst nicht zum Gebiet des Nationalparks und darf daher gebührenfrei angelaufen werden. Die ACI Marina bietet an einem langen Steg Platz für 135 Schiffe von denen rund ein Drittel belegt waren. Ein sehr freundlicher Hafenmeister nimmt uns in Empfang und hilft beim Anlegen. Gepflegte Sanitäranlagen und das Restaurant oberhalb des Steges runden das durch die wunderschöne Bucht schon per se tolle Ambiente dieses Ortes ab. Glasklares Wasser am Steg lädt direkt zum Baden ein. Nicht ganz zufrieden waren wir mit dem Restaurant. Die Speisekarte war arg dezimiert und die Bedienung nicht gerade übermotiviert, aber das mag auch an ausbleibenden Gästen und am mangelnden Umsatz wegen Corona liegen. Erfreulich für die Bordkasse: Alle ACI Marinas verzichteten bis Ende Juni für Inhaber einer ACI Clubkarte auf die Liegegebühr.

Auf unserem Weg nach Split bietet sich als nächster Stopp die Buchten von Rogoznica an. Zielstrebig fahren wir zunächst an der Marina Frapa vorbei in die östliche Bucht. Da lagen im vorigen Jahr genügend Bojen aus, an denen man fest machen konnte. Diesmal liegen nur wenige private Bojen aus, so dass wir umdrehen und die westliche Bucht ansteuern. Weil wir nicht schon wieder im Hafen liegen wollen, entscheiden wir uns für einen Bojen Liegeplatz vor der Marina. Ganz günstig ist der allerdings nicht. 300 Kuna (40 €) müssen wir für unsere 40 Fuß Yacht zahlen.

Nach einer Woche auf dem Wasser ist es für die Crew an der Zeit sich einmal wieder die Füße zu vertreten und einen Tag Landgang einzuschieben. Dazu eignet sich besonders die wunderschöne Hafenstadt Split mit ihren historischen Bauten und dem langen Boulevard an der Wasserfront. Nach einem Segeltag mit lauen Winden aus südlicher Richtung erreichen wir am späten Nachmittag die Marina Kaštela an der Südostküste der Bucht von Kaštela. Die relativ neue und top ausgestattete Marina ist eine gute Alternative zu der oft überfüllten und quirligen ACI Marina. Mit einem der Taxis, die ständig am Tor der Marina stehen, starten wir am Samstagvormittag unsere Exkursion in die Stadt. Der freundliche und gesprächige Taxifahrer setzt uns direkt am Eingang des Diokletianpalastes ab. Kaum angekommen sind wir erst ein Mal ziemlich perplex. Hier, wo sonst der Bär steppt und man vor lauter Leuten kaum treten kann herrscht gähnende Leere. Wir stehen nahezu alleine vor dem Portal und reiben uns verwundert die Augen. Ein Blick in Richtung Hafen liefert die Erklärung. Am Kreuzfahrt Terminal, in normalen Zeiten meist mit 2 bis 3 großen Kreuzfahrern belegt, liegt nicht ein Schiff. Gut für uns, aber schlecht für den Tourismus und die davon abhängigen Geschäfte und Restaurants der Stadt.

Mit gemischten Gefühlen genießen wir die Möglichkeit die Altstadt mit ihren hunderten von Sehenswürdigkeiten in aller Ruhe zu bewundern. Das majestätische Bauwerk Diokletianpalast, die vier historischen Tore und die vielen engen Gassen und Plätze geben einen guten Einblick in die lange Geschichte der dalmatinischen Stadt.
Etwas pflastermüde planen wir am Abend in der Pizzeria am Hafen die nächsten Etappen des Törns. Zuvor prüfen wir die Wetteraussichten  über die Apps Windy, PredictWind und die Webseite des kroatischen Wetterdienstes Da die Wettervorhersage übereinstimmend stabiles Wetter mit moderaten Winden für die nächsten Tage vorhersagt, planen wir einen langen Schlag mit einer Nachtfahrt nach Dubrovnik. Für die knapp 120 sm rechnen wir mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 5 kn bei einer Fahrzeit von etwa 24 Stunden. Nach einem ausgiebigen Frühstück legen wir gegen 10 Uhr ab. Nach einer Stunde Motoren erwacht endlich der Wind und unter Segeln passieren wir die Durchfahrt zwischen den Inseln Solta und Brac. Wir liegen gut im Zeitplan, so dass am Nachmittag noch ein kurzer Badestopp in der beliebten Badebucht zwischen den Inselchen Planikovac und Marinkovac (beide gehören zu der Inselgruppe Klement) drin ist. Weiter setzten wir den Kurs auf die Westspitze der Insel Korcula ab und segeln an deren Südseite in Richtung Insel Mljet, die wir an Backbord liegen lassen. Inzwischen ist es dunkel geworden. Ein leichter Schiebewind treibt uns unter Genua in Richtung Ziel. Es ist eine laue Sommernacht. Die Temperatur liegt noch immer über 20 Grad und ein klarer Sternenhimmel macht die Nachtfahrt für Stefan und mich, die wir uns aller zwei Stunden an Deck ablösen, zu einem tollen Erlebnis. Bis Mitternacht haben wir noch die Gesellschaft unserer Frauen im Cockpit. Die entscheiden sich dann jedoch für die Kabine und ein paar Stunden Schlaf.

Gegen acht Uhr taucht im morgendlichen Dunst die 45m hohe Autobrücke auf, die die Einfahrt in den Fjord Rijeka dubrovačka markiert. Von dort an sind es noch 2 sm bis zur ACI Marina. Zeit noch für einen schnellen Kaffee vor dem Anlegen. Über Kanal 17 kontaktieren wir die Marina. Der Hafen ist voll mit nicht gebuchten Charterschiffen. Die Marineros weisen uns einen Liegeplatz fast direkt vor dem Swimmingpool zu. Wie in allen Marinas werden wir sehr freundlich vom Personal empfangen und beim Festmachen unterstützt. Nach der langen Nacht genießen wir die Annehmlichkeiten der Marina. Schwimmen im Pool als einzige Gäste und Duschen in einer gepflegten Sanitäranlage. Mit dem ACI eigenem Shuttle lassen wir uns zur Besichtigung der historischen Altstadt bringen. Der historische Stadtkern Dubrovniks und seine imposante Stadtmauer zählen zu den besterhaltenen Denkmälern der Welt und gehören zum Weltkulturerbe. Auch hier das gleiche Bild wie in Split: Menschenleere Straßen und Plätze wo sich sonst Touristenmassen durch die engen Gassen schieben. Die Restaurants auf der Placa Luza überbieten sich mit Rabattangeboten auf Speisen und Getränke um nur einige Gäste an ihre Tische zu locken. Wenn es auch einerseits angenehm ist ohne Menschenmassen durch die Stadt zu laufen, so ist aber anderseits auch traurig zu sehen wie die Gastronomie und die Leute unter wirtschaftlichen Flaut leiden.

Mit Dubrovnik haben wir den östlichsten Punkt unseres Segeltörns erreicht. Am Dienstag der zweiten Urlaubswoche, nach 286 gesegelten Meilen, wird es nun langsam Zeit an die Rückreise zu denken. Auf dem Plan steht eine Tagesetappe von 50 sm mit dem Ziel Marina Korcula, auf der gleichnamigen Insel. Um acht Uhr machen wir uns auf den Weg. Leider ist dieser Tag der einzige auf unserem Törn mit fast durchgängig absoluter Flaute, ab und an mal etwas Wind aus wechselnden Richtungen der Stärke 1. Nach 10 Stunden Fahrzeit können wir endlich den Motor am Steg der ACI Marina Korcula abstellen. Die Lage ist traumhaft, direkt am Fuße der mittelalterlichen Altstadt gelegen. Die Marina ist nicht all zu groß und der Raum zum Manövrieren zwischen Außen- und mittleren Steg, da wo uns der Marinero hinhaben will, ziemlich begrenzt. Hier empfiehlt es sich das ganze Manöver direkt rückwärts anzugehen. Es ist der letzte Tag, an dem die ACI Marinas für uns kostenlos sind, so dass wir die sonst zu entrichtenden 690 Kuna (90€) Liegegeld in das Abendessen investieren können. Über die Stufen durch das Historische Stadttor gelangt man in den Kern der pittoresken Altstadt. 

Man fühlt sich direkt um Jahrhunderte rückversetzt. Wir bewundern die hervorragend erhaltenen Bauten, Paläste und das Schmuckstück, die Markuskathedrale mit dem Altarblatt von Tintoretto. Entlang der Stadtmauer reiht sich ein Restaurant an das andere. Unentschlossen wo wir uns hinsetzten sollen laufen wir die zunächst die Reihe ab und entschließen uns letztlich für eine Konoba mit landestypischen Speisen, Blick aufs Meer inclusive.
Nach zwei Übernachtungen in Marinas steht uns der Sinn nach einer schönen Ankerbucht für die nächste Nacht. Schnell ist dann auch der Entschluss gefasst zu den Klement Inseln zu fahren, dort wo wir auf der Hinfahrt nur einen kurzen Badestopp eingelegt haben. Am Morgen ist das Meer noch spiegelglatt. Nach zwei Stunden unter Motor können wir endlich wieder das tun was wir am liebsten machen, Segeln. Nach 36 sm fällt der Anker auf 7m tiefen türkisen Wasser vor der Strandbar der Insel. Schon am späten Nachmittag ist die Bucht zwischen den Inseln gut gefüllt. Zwischen den Buchten herrscht teilweise starke Strömung, die man unbedingt beim Baden beachten sollte. In unserer Ecke hält sich die Strömung in Grenzen und das Schwimmen im 23 Grad warmen Wasser ist reines Vergnügen.

Als Nächstes steht auf unserem Törnplan die Hafenstadt Trogir. Auf dem Weg durch die Bucht von Trogir in Richtung ACI Marina fahren wir an ganzen Flotten von fest vertäuten Charterschiffen vorbei was ein Sinnbild für die aktuelle Krise der Charter Branche in der Adria ist. Die Stadt Trogir ist eine der Perlen in Dalmatien, mit vielen Sehenswürdigkeiten wie der Kathedrale St. Laurentius, dem Glockenturm, dem Cipiko Palast und nicht zuletzt, am Südende der Uferpromenade, die Festung Kamerlengo. In den schmalen Gassen gibt es zahlreiche Restaurant und Konobas. Die sind zwar nicht übermäßig voll, aber hier ist doch schon deutlich mehr Betrieb als in den vorher besuchten Orten.

Inzwischen ist es Freitag und uns bleibt noch eine Woche, bis wir wieder in Pula zurück sein müssen. Das Wetter ist noch stabil, erst für die kommenden Tage prophezeit der Wetterbericht eine Bora. Mit langen Kreuzschlägen segeln wir bei drei bis vier Windstärken der Insel Kaprije entgegen. In der lang gezogenen Bucht gibt es im Ort Kaprije einen kleinen Anleger und davor reichlich Bojenplätze. Zwei davon sind belegt. Wir sind das dritte Schiff. Mehr Schiffe kommen auch nicht. Bei 26 Grad Wassertemperatur haben wir den großen Swimming-Pool um uns herum für uns alleine. Der folgende Morgen startet mit 3 Windstärken aus NE, die schnell zu einer 5 bis 6 anwachsen. Gerefft steuern wir auf die Kornaten zu. Bei Opat tauchen wir in das Labyrinth der Inseln und Inselchen ein. Hatten wir anfangs noch halben Wind dreht er im Verlauf des Tages immer mehr gegen uns. Das letzte Drittel auf dem Weg zur Bucht Telascica kreuzen wir zwischen kleinen Inseln hin und her.

Platz zum Kreuzen haben wir genug. Nicht mehr als rund zehn Schiffen begegnen wir auf der gesamten Strecke, wo man sonst aller zehn Minuten eine Begegnung hat. Die gesamte Bucht Telascica erstreckt sich über 4 sm. Einer der schönsten Ankerplätze befindet sich in der hintersten Ecke bei den Skolj Inseln. Hier ankert man auf 5 bis 7 m Wassertiefe auf türkisen Wasser. Die Bucht gehört nicht zum Nationalpark Kornaten sondern ist ein eigener Naturpark. Die Schönheit lässt man sich mit einer Liegegebühr von 500 Kuna (67 €) pro Nacht vergolden.

Die nächste Nacht verbringen wir nochmals ganz ruhig in der Bucht Zapuntel.
Aber für die folgende Nacht ist es laut Wetterbericht angeraten einen Hafen aufzusuchen, da die Wettervorhersage eine Bora bis 38 kn Wind prophezeit. So passt es in unseren Plan, die Insel Rab anzusteuern und die dortige ACI Marina anzulaufen. Die abendliche Flaute endet abrupt kurz nach Mitternacht. Wie aus dem Nichts knallt die Bora über den Hafen und die Stadt. Wir liegen fest vertäut mit zwei Mooring Leinen. Trotzdem ist die Nacht ziemlich unruhig. Am späten Vormittag verzieht sich die Bora und eigentlich könnte man lossegeln. Gemeinschaftlich entscheidet die Crew jedoch den Rest des Tages für eine Erkundung der Stadt zu nutzen.

Die mittelalterliche Altstadt wird von den vier emporragenden Glockentürmen eingerahmt. Domkirche und Klosterkirche wurden bereits im 12ten Jahrhundert errichtet und zeugen noch heute von der architektonischen Leistung der Epoche. Hier im Ort merken wir, dass es immer mehr Leute inzwischen wieder an die Adria zieht. Die Gassen sind belebt und die Restaurants gut besetzt.
Am Mittwoch verabschieden wir uns von der grünen Insel und treten nun endgültig die Heimreise an. Nach einer ruhigen Nacht in der Bucht Artaturi werfen wir für einen letzten Stopp auf dem Weg nach Pula den Anker vor dem Ort Medulin in der Bucht von Bijeca.

Hier genießen wir ein letztes Mal das Alleinsein in einer Bucht und das Baden in lauwarmem Adria Wasser.
Nach 16 Segeltagen und 616 gefahrenen Meilen geben wir am Freitag unser Schiff in Pula ab. Es ist so wie immer bei uns nach einem Törn, man hat das Gefühl jetzt könnte es erst richtig losgehen. Trotz Corona!

Das Amphitheater in Pula

Die ACI Marina Zut

Der Eingang zum Diokletianpalast

Einfahrt in den Fjord Rijeka dubrovacka

Eine kleine Idylle - die ACI Marina Dubrovnik

Leere Gassen in Dubrovnik

Die Stadtmauer von Korcula

einsam durch die Kornaten

Bezaubernd bei Nacht - Trogir

Die Ansteuerung von Rab

Gut geschützt in der ACI Marina Rab

Kölner Yacht Club e.V.

Steinstrasse 1
50996 Köln (Rodenkirchen)


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